Zur Zeit häufen sich die Vorfälle in denen Festplatten, USB-Sticks, Blackberries, Laptops,… die persönliche Daten von Bürgern oder Kunden enthalten Unternehmen oder Regierungen abhanden kommen.

Da verliert man leicht den Überblick. Aber man sollte sich immer vor Auge halten, dass man eben eventuell auch selbst betroffen sein könnte. Das hat sich René auch gedacht und angefangen solche Datenlecks zu sammeln, dokumentieren und archivieren. Er möchte so einen Überblick über die Verursacher, die verloren gegangenen Daten und den Vorgang des Verlusts schaffen. Da das allein sowohl weniger Spass macht, als auch recht viel Arbeit ist, hat er sich Richi mit ins Boot geholt, der ihn als Autor unterstützt.

datenleck

Dazu hat er eine eigene Archivierungssoftware geschrieben, die seinen Bedürfnissen gerecht wird und eine passende Domain registriert.

http://datenleck.net

Das er damit den Zahn der Zeit und eine Marktlücke gefunden hat, zeigt Platz 4 in einer Google Suche nach „datenleck“ (Stand 17.01.2009, 13:51Uhr).

Wenn euer Interesse geweckt wurde, könnt ihr ja mal vorbeisurfen, ein bißchen stöbern und/oder den RSS-Feed abbonnieren.

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